Meine Lieben, ich hoffe es geht euch gut und ihr hattet tolle Ostertage?! Ich habe es mit dem Essen masslos übertrieben, aber an Ostern darf man sich auch was gönnen, oder? Nun, euch werden meine Fressorgien wohl kaum interessieren, deshalb wechseln wir zum eigentlichen Thema. Heute möchte ich euch Dew the Hoola von Benefit vorstellen. Die meisten von euch werden den Hoola Bronzer von Benefit kennen – Dew the Hoola soll gemäss Benefit die natürlichere Version in flüssiger Form sein.

IMG_20160329_202518Das Produkt kommt mit einem Pumpspender, mit dem ich seeeehr gut klarkomme. Man kann die Dosierung nämlich perfekt kontrollieren. Die Verpackung ist im Allgemeinen sehr hübsch! Sie erinnert an Bambus und ist aus Kunststoff, fühlt sich aber recht „teuer“ an. Das Produkt selber ist ein bisschen heller und ein bisschen wärmer als der normale Hoola Bronzer. Alles in allem sind sie aber schon recht ähnlich im Farbton.

Dew the Hoola hat eine sehr angenehme und leichte Konsistenz, ist also allemal für ölige Haut geeignet, setzt sich aber auch unter keinen Umständen auf trockenen Hautschüppchen ab. Das Produkt lässt sich ganz einfach verblenden und sieht wirklich aus wie Haut. Wenn man es schön eingearbeitet hat, kann man gar nicht erkennen, dass man ein Produkt im Gesicht hat. Die Deckkraft ist eher medium (verglichen mit dem Soleil Tan de Chanel ist die Deckkraft von Dew the Hoola viiiiel leichter). D.h. ich würde das Produkt nicht zum Konturieren verwenden, weil es dafür einfach zu leicht ist. Umso mehr finde ich den Effekt vom Bräunen der Haut mit dem Dew the Hoola wahnsinnig schön! Es verleiht dem Teint diesen Sunkissed Glow. Apropos Glow: Dew the Hoola enthält keinerlei Schimmerpartikel und gerade das liebe ich so sehr! Man sieht nämlich gesund und glowy aus, ohne den ganzen Schimmer eines Highlighters.

IMG_20160329_202646Ihr stellt euch bestimmt die Frage „und wie trage ich es auf?“. Ich verwende meinen Beautyblender oder meinen Real Techniques-Schwamm für den Auftrag. Ich finde, dass ich das Produkt so am besten verblenden kann und es so am natürlichsten aussieht. Mein einziges Problem, das ich mit diesem Produkt habe, ist das Verblenden ÜBER der Foundation. Je nach Deckkraft und Finish der Foundation, funktioniert Dew the Hoola nur mässig gut. Ich würde beispielsweise vermeiden, den Bronzer über einer matten Full-Coverage Foundation aufzutragen. Dadurch entstehen unschöne Ränder zwischen Foundation und Bronzer, die man nicht verblenden/vermischen kann. Über einer leichten Foundation lässt sich Dew the Hoola aber problemlos auftragen. Denen unter euch, die schon etwas deckendere Foundations benutzen, empfehle ich, Dew the Hoola UNTER der Foundation zu tragen oder mit der Foundation zu vermischen. Das Vermischen macht natürlich nur Sinn, wenn ihr wirklich hell seid. Dew the Hoola zu verwenden, macht nämlich nicht viel Sinn, wenn man dunkler ist als NC/NW30 bei MAC Foundations. Der Bronzer gibt bei uns sehr hellhäutigen nämlich eher was her (mein Herz weint vor Freude, dass wir ganz hellen auch was davon haben können!), da er sehr sheer ist und sich nicht wahnsinnig stark aufbauen lässt.

Bezüglich der Haltbarkeit kann ich nur sagen: WOW! Dew the Hoola wurde im Verlauf vom Tag keineswegs fleckig. Dieses Problem habe ich mit Bronzern nämlich ständig! Oh und der Duft: exotisch-fruchtig – der Hammer!

Um kurz zusammenzufassen:

  • Perfekt bei öliger sowie auch bei trockener Haut
  • Geeignet für das Bräunen der Haut
  • Nicht wirklich geeignet für das Konturieren
  • EHER nichts für die, die matte Full-Coverage Foundations benutzen
  • Der perfekte flüssige Bronzer für helle Häutchen
  • Sehr langanhaltend
  • Duft sehr angenehm

Was ist euer Lieblingsbronzer?

xx Nikki

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1 Comment

  1. Pandora Charms Reply

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